Burkhard Schmidt
Titel der Ausstellung: Magische AugenblickeAusstellung: Fotografie
Adresse während der Kunsttour:
Bahnhofstr. 10, Praxis am Rathausplatz
41844 Wegberg
Mühltalweg 32
41844 Wegberg
Telefon: 02434/5658 u. 0162/6617143
Email: Schmidt-Winkler@t-online.de
Biografie:
Geburtsdatum: 10. April 1961,
Geburtsort: Heinsberg,
Schulbildung: Abitur 1980,
Erfolgreiche Aufnahmeprüfung Folkwangschule Essen 1980, Diplomstudiengang Komunikationsdesign, Schwerpunkt Fotografie,
Studium:
1980-1987: Medizinstudiums an der RWTH Aachen,
danach internistische Facharztausbildung, Tätigkeit: Seit 1993 als Internist und Diabetologe in eigener Praxis
Schwerpunkte:
Fotografie mit Themenschwerpunkten:
- Musik, Menschen, Landschaften -
Die Kamera wird zum Medium der Kontaktaufnahme, die Belichtung an sich nimmt nichts weg, sondern erzählt von Momenten des Lebens anderer Menschen. Landschaftsfotografien setzen beim Betrachter Gedanken frei und fordern sie auf, sich vom Bild zu lösen.
Allgemein:
Überwiegend sind SW-Fotos zu sehen, bis 2005 analog im Format KB und 6X7 aufgenommen, jetzt überwiegend digital. Die digitale Nachbearbeitung wird lediglich zum Zweck der Tonwertoptimierung für Fine-Art-Prints auf Barytpapier genutzt. Angestrebt wird eine analoge Anmut der digital bearbeiteten Fotografien.
Einzelausstellungen:
Dr. Walther-Heering-Preis für die Jugend 1979
Veröffentlichung im Fotomagazin 3/80
Kreisgymnasium Heinsberg, 1979
Kleine Bank-Galerie Heinsberg, 1980
Gruppenausstellungen:
Heimatmuseum Heinsberg, u.a. mit Uwe Piper, 1980
Kleine Foto-Galerie Heinsberg, 1984
Sonstiges:
Referenzen:
Dr. Strache, Herausgeber ?Das Deutsche Lichtbild? in persönlicher Mitteilung: ?Ihre Bilder haben mich sehr beeindruckt. Ich meine, Sie sollten auf diesem Wege weitermachen?.
Rolf Walther, Photo-Designer AGD, DGPh, Mainz: 'Herr Burkhard Schmidt habe ich im Rahmen meiner Workshops und Veranstaltungen rund um das Thema anspruchsvolle SW-Fotografie als einen sehr talentierten und ambitionierten Fotografen kennengelernt, der sich ständig weiterentwickelt und aufgrund der Qualität seiner Arbeiten Beachtung verdient. Ich habe Ihn ermutigt, seine Arbeiten endlich der Öffentlichkeit im Rahmen von Ausstellungen zu präsentieren.'
Geburtsdatum: 10. April 1961,
Geburtsort: Heinsberg,
Schulbildung: Abitur 1980,
Erfolgreiche Aufnahmeprüfung Folkwangschule Essen 1980, Diplomstudiengang Komunikationsdesign, Schwerpunkt Fotografie,
Studium:
1980-1987: Medizinstudiums an der RWTH Aachen,
danach internistische Facharztausbildung, Tätigkeit: Seit 1993 als Internist und Diabetologe in eigener Praxis
Schwerpunkte:
Fotografie mit Themenschwerpunkten:
- Musik, Menschen, Landschaften -
Die Kamera wird zum Medium der Kontaktaufnahme, die Belichtung an sich nimmt nichts weg, sondern erzählt von Momenten des Lebens anderer Menschen. Landschaftsfotografien setzen beim Betrachter Gedanken frei und fordern sie auf, sich vom Bild zu lösen.
Allgemein:
Überwiegend sind SW-Fotos zu sehen, bis 2005 analog im Format KB und 6X7 aufgenommen, jetzt überwiegend digital. Die digitale Nachbearbeitung wird lediglich zum Zweck der Tonwertoptimierung für Fine-Art-Prints auf Barytpapier genutzt. Angestrebt wird eine analoge Anmut der digital bearbeiteten Fotografien.
Einzelausstellungen:
Dr. Walther-Heering-Preis für die Jugend 1979
Veröffentlichung im Fotomagazin 3/80
Kreisgymnasium Heinsberg, 1979
Kleine Bank-Galerie Heinsberg, 1980
Gruppenausstellungen:
Heimatmuseum Heinsberg, u.a. mit Uwe Piper, 1980
Kleine Foto-Galerie Heinsberg, 1984
Sonstiges:
Referenzen:
Dr. Strache, Herausgeber ?Das Deutsche Lichtbild? in persönlicher Mitteilung: ?Ihre Bilder haben mich sehr beeindruckt. Ich meine, Sie sollten auf diesem Wege weitermachen?.
Rolf Walther, Photo-Designer AGD, DGPh, Mainz: 'Herr Burkhard Schmidt habe ich im Rahmen meiner Workshops und Veranstaltungen rund um das Thema anspruchsvolle SW-Fotografie als einen sehr talentierten und ambitionierten Fotografen kennengelernt, der sich ständig weiterentwickelt und aufgrund der Qualität seiner Arbeiten Beachtung verdient. Ich habe Ihn ermutigt, seine Arbeiten endlich der Öffentlichkeit im Rahmen von Ausstellungen zu präsentieren.'
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