Hans Radermacher
Atelier: Malerei, SkulpturAdresse während der Kunsttour:
Hertzstr. 43
41836 Hückelhoven
Hertzstr. 43
41836 Hückelhoven
Ausstellung auch am Samstag, 4. Mai 2024
von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet
Telefon: 02435980787
Homepage: http://www.art-radermacher.de
Biografie:
1942: in Aachen geboren;
1964-1966: Philosophiestudium in Simpelveld, Niederlande;
1966-1970: Theologiestudium an der Päpstlichen Universität Gregoriana, Rom;
1970-1971: Lehrtätigkeit in Wien;
1971-1973: Germanistikstudium in Bonn, Aachen;
1972-2008: Lehrtätigkeit in Geilenkirchen;
1978-1986: Studienkurse für Zeichnen und Malerei sowie autodidaktisches Studium;
seit 1984: jährliche Arbeitsaufenthalte in der Toskana;
1993-1999: jährliche Arbeitsaufenthalte in der Bretagne;
2000-2012: jährliche Arbeitsaufenthalte in Italien;
Schwerpunkte:
Den Schwerpunkt meiner Arbeit bildet die Malerei; daneben beschäftige ich mich mit Keramikskulpturen.
Meine Arbeiten zeugen von zunehmender Abstraktion, die an die Lyrische Abstraktion bzw. das Informel erinnert. Den Malprozess selbst verstehe ich als spontane Freisetzung unbewusster Energien. Neben Farbe, Form und Fläche tritt fast ebenbürtig das Zeichnerische. Es entsteht eine Bildsprache, die gekennzeichnet ist durch die Rhythmik von Farbe und Liniengeflechten.
Meine Arbeiten wollen Empfindungen, Assoziationen im Betrachter evozieren. Sie sind Einladungen zu einer aktiven Teilhabe. Dazu gehört auch, dass sie Spuren ihres Entstehungsprozesses zeigen, die den Betrachter in das Schaffen einbeziehen.
Einzelausstellungen:
1996: Evangelische Kirche, Dalheim;
1997: Büro Thelen, Mönchengladbach;
1998: Berufskolleg Wirtschaft, Geilenkirchen;
1998: Krankenhaus St. Irmgardis, Viersen;
2000 ? 2012: Atelierausstellungen in Baal
Gruppenausstellungen:
1989-1990: Beteiligung an Ausstellungen in Erkelenz und Geilenkirchen;
1994: Galerie Noack, Mönchengladbach;
1994: Theater Kervan, Mönchengladbach;
1996: Ausstellungsbeteiligung im Grand Prix International de peinture à l´eau in Tregastel, Frankreich;
1996: Galerie Noack, Mönchengladbach;
1998: Galerie Noack, Mönchengladbach;
Sonstiges:
Bild 1.
Liebe ist stark wie der Tod, November 2004, Mischtechnik auf Leinwand, 70 x 50 cm;
Bild 2.
ohne Titel, Juni 2012, Mischtechnik auf Leinwand, 100 x 80 cm;
Bild 3.
L'horloge, Januar 2011, Mischtechnik auf Leinwand, 70 x 50 cm
1942: in Aachen geboren;
1964-1966: Philosophiestudium in Simpelveld, Niederlande;
1966-1970: Theologiestudium an der Päpstlichen Universität Gregoriana, Rom;
1970-1971: Lehrtätigkeit in Wien;
1971-1973: Germanistikstudium in Bonn, Aachen;
1972-2008: Lehrtätigkeit in Geilenkirchen;
1978-1986: Studienkurse für Zeichnen und Malerei sowie autodidaktisches Studium;
seit 1984: jährliche Arbeitsaufenthalte in der Toskana;
1993-1999: jährliche Arbeitsaufenthalte in der Bretagne;
2000-2012: jährliche Arbeitsaufenthalte in Italien;
Schwerpunkte:
Den Schwerpunkt meiner Arbeit bildet die Malerei; daneben beschäftige ich mich mit Keramikskulpturen.
Meine Arbeiten zeugen von zunehmender Abstraktion, die an die Lyrische Abstraktion bzw. das Informel erinnert. Den Malprozess selbst verstehe ich als spontane Freisetzung unbewusster Energien. Neben Farbe, Form und Fläche tritt fast ebenbürtig das Zeichnerische. Es entsteht eine Bildsprache, die gekennzeichnet ist durch die Rhythmik von Farbe und Liniengeflechten.
Meine Arbeiten wollen Empfindungen, Assoziationen im Betrachter evozieren. Sie sind Einladungen zu einer aktiven Teilhabe. Dazu gehört auch, dass sie Spuren ihres Entstehungsprozesses zeigen, die den Betrachter in das Schaffen einbeziehen.
Einzelausstellungen:
1996: Evangelische Kirche, Dalheim;
1997: Büro Thelen, Mönchengladbach;
1998: Berufskolleg Wirtschaft, Geilenkirchen;
1998: Krankenhaus St. Irmgardis, Viersen;
2000 ? 2012: Atelierausstellungen in Baal
Gruppenausstellungen:
1989-1990: Beteiligung an Ausstellungen in Erkelenz und Geilenkirchen;
1994: Galerie Noack, Mönchengladbach;
1994: Theater Kervan, Mönchengladbach;
1996: Ausstellungsbeteiligung im Grand Prix International de peinture à l´eau in Tregastel, Frankreich;
1996: Galerie Noack, Mönchengladbach;
1998: Galerie Noack, Mönchengladbach;
Sonstiges:
Bild 1.
Liebe ist stark wie der Tod, November 2004, Mischtechnik auf Leinwand, 70 x 50 cm;
Bild 2.
ohne Titel, Juni 2012, Mischtechnik auf Leinwand, 100 x 80 cm;
Bild 3.
L'horloge, Januar 2011, Mischtechnik auf Leinwand, 70 x 50 cm
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